Mittwoch, 26. Februar 2025

Einen Star habe ich noch nie an den Knödeln gesehen

Dieser sah ein wenig zerrupft aus, sein Gefieder war nass, der Schnabel leicht geöffnet. So schaute er nach dem Knödelbesuch vom Fensterbrett aus zu mir herein. Wohnst du hier? Ja. Und du? Er ist ohne Antwort davon geflogen, hat sich aber noch einige Male blicken lassen. 

Ich bin froh, dass ich die Reise nach Österreich um eine Woche verschoben habe. Nicht ganz freiwillig, ich musste einen dringenden Termin in Neuruppin wahrnehmen, aber ich bin so gerne zu Hause, wenn ich eine Weile fort war. Die Weile muss auch gar nicht lange sein. Anderthalb Wochen genügen, um mein Herz beim Heimkommen vor Freude höher schlagen zu lassen. Wenn Kraniche mich begrüßen. Falls mir die Bahn das Heimkommen möglich macht.  Was am Samstag nicht ganz klar war. Nicht nur, dass Rolltreppen und Aufzüge am Bahnhof Zoo nicht funktionieren - es gibt tatsächlich Menschen, die einer alten, nach Luft schnappenden Frau den Trolley die Treppe hoch tragen - die Züge in unsere Richtung fallen neuerdings  einfach aus. Dann steht frau da und weiß nicht, wann und ob der nächste fährt. Sehr rührend, dass mich der Chef des Fräuleins heimfahren wollte, nachdem er mitbekommen hatte, dass ich immer noch in Berlin war. Gerade war er nach Hause gekommen, schon wollte er die 80 km in mein Dorf fahren. Was ich natürlich nicht angenommen hätte. Göttin sei Dank fuhr dann doch ein Zug. Nur war mit der Verspätung meine Abholung hinfällig. 

Der Taxi-Unternehmer in Neustadt fährt nicht nur nicht in mein Dorf, der geht erst gar nicht ans Telefon. Das hatten wir schon. Der Italiener, den ich anschrieb, war selber in Berlin, sonst hätte er natürlich gern. Der Nachbar, der sich manchmal um die Kühe kümmert, war der nächste, den ich kontaktierte. Er war bekümmert. Sein Auto springt zur Zeit nicht an. Aber er wollte sich was überlegen, ich solle doch erstmal einen Kaffee trinken und ein Stück Gebäck zu mir nehmen. Das war mein Plan. 10 Minuten später rief er mich zurück. Er hätte sich ein Auto geborgt und würde pünktlich am Bahnhof sein. 

Wenn ich an die letzten Tage denke, dann fällt mir wieder einmal auf, dass die meisten Menschen gut sind. Freundlich und hilfsbereit. Dafür bin ich dankbar. Daran möchte ich mich erinnern, wenn mich Nachrichten ärgern, frustrieren, in Angst versetzen, Sorgen bereiten. Auch wenn ich mich den Leidmedien verweigere, da schwappt ja immer etwas zu mir rüber. Und dann reagiere ich (leider) nicht mit Gleichmut. Da kommt manchmal eher ein HB-Männchen zum Vorschein. Was völlig nutzlos ist. Weil ich nichts am Geschehen ändern kann. Also stattdessen lieber atmen, schauen, mich auf das Gute besinnen. Wie oft ich mir das schon erzählt habe.....immer wieder erzählen muss...Om...Amen...Hugh...

Samstag, 22. Februar 2025

Das Eis ist getaut

Auf den Bürgersteigen kann die Bürgerin wieder ordentlich flanieren. Ohne dem Gedanken nachhängen zu müssen, ob sie beim nächsten Mal, dem nächsten Rutsch vielleicht doch auf die Nase, Hüfte oder sonst wohin fällt. Der Hund fällt ja nicht. Der wirft sich freiwillig in den verbliebenen Schnee, auch Matsch schreckt ihn nicht. Ich wünsche dem Fräulein eine Freundin. Es war so nett neulich mit den 2 wilden Hundemädeln. Die Tanten rutschten, die Mädels rannten um die Wette, jagten sich das Stöckchen ab. Frei nach dem Motto: Die Klügere gibt nach. Was in diesem Fall mein Fräulein war. Keine Frage, dass ich sie dann adoptieren möchte. 

Ich habe lange von einem eigenen Hund geträumt. Früher hatte ich ja noch darauf gehofft, irgendjemand würde mir einen an den Zaun binden. Oder ich würde eben irgendwo einen finden. Das hat sich nicht ergeben. Nach einer Hundewoche ist das Thema dann auch wieder vom Tisch. Nett ist es, aber langfristig betrachtet scheue ich doch die damit einhergehenden Verpflichtungen. Immer morgens um 8 oder 9 vor die Tür. Wo ich da doch gern noch im Bett sitze. Auch mittags und abends raus. Bei Wind und Wetter. Und was so ein Tier frisst. Und was es kostet, wenn es krank wird. Da bräuchte ich eine Gönnerin. Einen Gönner. Aber jetzt Schluss. Über ungelegte Eier lohnt es sich nicht nachzudenken. Noch bin ich hier. Da kraule ich das Fräulein und seufze.   

Mittwoch, 19. Februar 2025

Das Fräulein liegt zu meinen Füßen

Sie hat die Augen geschlossen und gibt Schnarchgeräusche von sich. Doch kaum bewege ich mich, öffnet sie die Augen. Gehen wir raus? Gibt es was zu fressen? Willst du mit mir knuddeln? Ich würde gern mehr bieten, aber es ist hoffnungslos. Wenn ich einen Ball werfe, schaut sie mich seltsam an. Ja bitte? Verstecke ich Leckerlies, wirkt sie bekümmert. Ich muss sie zu den Leckerlies schubsen. Der Hundeprofi sagt, dies müssen nicht unbedingt Zeichen mangelnder Intelligenz sein. 

Sie liebt es, sich zu bewegen, mit anderen Hunden zu toben, beobachtet aber auch sehr gern Menschen, Tiere, Situationen. Das Eichhörnchen, das gerade den Baum hinauf hüpft. Den kleinen Hund, der 100 Meter entfernt ist. Den Pin-Boten, der mit seinem Rad auf dem vereisten Königsweg umkippt. Wie kann man auf die Idee kommen, dort überhaupt Rad fahren zu wollen? Ich bin die Hälfte der Strecke wie auf Eiern gelaufen. Und war froh, endlich wieder einen trockenen Bürgersteig unter meinen Wanderschuhen zu haben. Deswegen werde ich mit dem Fräulein auch gleich zu einem Sondierungsgang aufbrechen. Kommt man ohne Spikes um den Schlachtensee? Über diesen Spaziergang habe ich nämlich mit der Neuköllner Hundefrau nachgedacht. Ich bin hier auf den normalen Straßen, Bürgersteigen schon so viel gerutscht, einmal sogar gefallen - toi toi toi ohne Schaden - fürs erste reicht mir das. Immerhin könnte ich mir auf dem Weg zum See ein Leckerli besorgen.

Sonntag, 16. Februar 2025

Große Flocken fallen leise

Der Hund freut sich. Er wirft sich in den Schnee und wälzt sich hin und her. Im See sitzen die Eisbader. Schon morgens um 9. Während ich noch nicht einmal weiß, wer oder warum ich bin. Am Mittwoch war ich spät dran. Ich hatte es gerade so geschafft, meinen Trolley in den Zug zu werfen, mich hinterher, schon fuhren wir. Seit dem kann ich meine Schulter, den linken Arm nur unter großen Schmerzen bewegen. Eine Zerrung wahrscheinlich, sagte der Dottore, den ich bei der Übergabe des Hundes noch kurz gesehen habe. Er hat mir starke Tabletten da gelassen und den Rat, den betroffenen Arm sanft hin und her zu schaukeln. Sonst könne ich nichts weiter tun. Abwarten. 

Dabei kann man gut Tee oder Kaffee trinken. Für das An- und Auskleiden muss doppelte Zeit veranschlagt werden. Der Hund sollte nicht links an der Leine geführt werden. Auf den teilweise vereisten Bürgersteigen sollte vorsichtig gelaufen werden, einen zusätzlichen Sturz kann ich nicht gebrauchen. Nicht am Schreibtisch arbeiten. Am besten gar nicht. Also sitze ich, höre Podcasts, lese, schreibe mit der Hand. Schmuse mit dem Hund, der mich bedauernd ansieht, wenn ich mich stöhnend und ächzend in Pullover, Nachtgewänder, Jacken usw. hinein- oder herauswinde, wenn ich versuche, mir die Haare zu kämmen. Aus.

Am Schlachtensee mal wieder


 

Mittwoch, 12. Februar 2025

Nach langer Zeit mal wieder Rehe auf der Wiese

Ein Auto scheucht sie auf. Das kommt aus dem Wald, aus dem eigentlich kein Auto kommen sollte. Nur Forstfahrzeuge sind erlaubt. Aber jene aus Roddahn nehmen gern die angebliche Abkürzung. Eine letzte Portion Kerne für meine Vögel. In den nächsten zehn Tagen werde ich in Berlin Vögel füttern, werde mit dem Hundemädel spazieren gehen. Die Tasche ist gepackt, das Geschirr noch nicht gespült, der Abfall noch nicht in den Tonnen. Gut, dass sich der Hausmann um ein kleines Mittagessen kümmert. Dann muss ich später nur noch mein Gepäck zum Auto tragen und mich mit nach Neustadt nehmen lassen. Ein kleiner Stopp bei den Dichterinnen, heute Abend geht es dann weiter zum Buckower Freund. Wir haben uns auch eine Weile nicht gesehen. Das liegt an der Winterruhe, die wir uns gönnen. Kein Winterschlaf. Nein. Eine Ruhe. Eine schöne Ruhe. Mit der es jetzt erstmal vorbei ist. Egal. Ich freu mich.



Montag, 10. Februar 2025

Von allen gibt es mehrere

Von den Blau-, Kohl-, Schwanzmeisen, Spatzen und Kleibern, sogar 2 Buntspechte hingen hier schon gleichzeitig an den Knödeln. Nur die Tannenmeise kommt alleine, ist allein. Zumindest denke ich, dass es sich immer um dieselbe handelt. Ich möchte sie knuddeln. Sie ist sooo süß. Aber eigentlich mag ich alle. Alle haben Platz in meinem Herzen. Und das nicht erst, seit ich mich nachts mit dem überaus attraktiven Zen-Meister der Metta Meditation widme. 

Ich will nicht vorzeitig frohlocken, aber diese Meditation hat mich in den letzten Nächten so schnell in den Körper gebracht, in das Sein, hat mich aus meiner Negativspirale herausgeholt, das kommt mir vor wie ein kleines Wunder. Wenn ich die Werkzeuge aus meinem Mystik-Koffer benutze, dauert es meist länger, und manchmal funktioniert es auch gar nicht. Das muss beobachtet werden. So wie ich auch meine Gefühle in Bezug auf Verlags- bzw. Agentursuche beobachten werde. 

Heute Morgen schrieb mir meine Lektorin, sie wäre fast fertig mit dem Lektorat, ich könne schon mal überlegen, ob ich im Hinblick auf Verlag eine bestimmte Szene rausnehmen wolle oder ob ich an ihr hänge. Ich hänge nicht, da muss ich gar nicht überlegen. Dafür spürte ich in meinem Körper plötzlich eine große Müdigkeit. Die alten Fragen tauchten auf. Brauche ich einen Verlag, um mich als "richtige" Schriftstellerin zu fühlen? Frei nach dem Motto: Erst wenn ich einen Verlag habe, ist das, was ich schreibe gut? Dann hat es eine Art Qualitätssiegel. So war das ja früher, als es die Möglichkeit des Self-Publishing noch nicht gab. Aber brauche ich das für mein Ego? Worum geht es mir denn eigentlich? Eigentlich (was für ein blödes Wort) geht es mir darum, dass ein paar mehr Menschen lesen, was ich in den letzten Jahren geschrieben habe. Aber vielleicht wäre das Nachdenken über das Thema ein schöner Anlass, mal wieder mit meinem Coach bzw. spirituellem Begleiter zu telefonieren. Howgh.

Donnerstag, 6. Februar 2025

Bei den Nachbarn wird nicht nur den Vögeln einiges geboten

Knödel, verschiedene Kerne, Mischungen. Den Hausmann und mich locken sie mit Kaffee und Kuchen. Dieser Versuchung werde ich nicht widerstehen. Vorher sollte ich das Problem mit dem springenden Cursor lösen, das sich kurze Zeit nach der Benutzung der neu gekauften Word-Version eingestellt hat. 

Manchmal wünsche ich die moderne Technik sonst wohin. Auf den Mars meinetwegen. Dann sehne ich mich in die 80er zurück, als ich meinen ersten Text auf einer kleinen süßen Reiseschreibmaschine tippte. Was nicht gerade schnell ging, damals konnte ich noch nicht mit 10 Fingern blind schreiben. Auch ein Korrekturband erinnere ich nicht. Tipp-Ex hieß das Zauberwort. Nein. Ich bin doch froh, dass es den Laptop gibt.

Gerade habe ich den Text gesucht. Es ist Jahre her, dass ich ihn zuletzt gelesen habe. Er erzählt davon, wie ich mir die letzten Tage meiner zweiten Großmutter, der Mutter meines Vaters vorgestellt hatte. Sie war 1976 an einer Gasvergiftung infolge eines Unfalls gestorben. Das war zumindest die offizielle Erklärung für ihren Tod. Sie war einsam in Ost-Berlin, ihre 4 Kinder waren in alle Welt verstreut. Mein Vater lebte in West-Berlin, die einzige Tochter in München, den Ältesten hatte es nach Kanada verschlagen, den Jüngsten nach Australien. Und ich, die einzig verfügbare Enkeltochter, habe sie selten besucht. Wir standen uns nicht besonders nahe.

Vielleicht hatte sie sich das Leben genommen. Wer weiß das schon. Interessant ist, dass sie kurz vor ihrem Tod ihrer Tochter von einem Traum geschrieben hatte. Sie hätte an einem großen Fluss gestanden und am gegenüberliegenden Ufer ganz deutlich ihren Mann gesehen. Er hätte ihr die Hände entgegengestreckt und sie gerufen. Sie war dafür bekannt, Vorahnungen bzw. präkognitive Träume zu haben. Aber was hat mich dazu bewogen, fast 10 Jahre nach ihrem Tod darüber zu schreiben? Ich weiß es nicht. Aber ich bin froh, dass ich ihn geschrieben habe.




Dienstag, 4. Februar 2025

Kokosnuss mit Meise abgestürzt

Aber ich habe unten vor meinem Fenster keine Leiche, eine Weile auch keine Kokosnuss gefunden. In der hohlen Nuss serviere ich Sonnenblumenkerne. Der große Knödeleimer ist nämlich leer. Ich muss zum Dealer nach Neustadt. Bei dem schönen Wetter - sonnig, aber kalt - vielleicht keine ganz schlechte Idee. Aber ich bin spät dran heute.

Die Nacht war kurz und dunkel, mein Fühlen unterirdisch. Das Aufwachen nicht viel besser. Noch während des morgendlichen Schreibens bin ich Göttin und einigen Umwegen sei Dank (Chalice Verlag, Deutschlandfunk) bei Jon Fosse gelandet bzw. in seinen Welten verschwunden. In Welten, die auch meine Welten sind, jedenfalls gelegentlich. Wenn ich nicht gerade der Meinung bin, dass Gott doch nicht das Wahre wäre für eine aufgeklärte Person wie mich. Und lieber einem sexy ZEN-Meister lausche. Ist ZEN an sich nicht sowieso viel sexier als Gott? Mit ZEN kann man auch intellektuell sein. Oder mit dem Quantenfeld. Aber Gott? 

Andererseits wurde ich vor fast 30 Jahren nicht mit "Ehre das Quantenfeld, die Quelle, Manitu, indem du ihn lebst" gerufen oder erschreckt, sondern mit einem eindeutigen "Ehre Gott...usw." Würde ich mich doch nur nicht so schwer tun mit diesem Wort. 

Doch dann reichen ein paar Passagen aus Texten von Jon Fosse, die mir eine Gänsehaut und Tränen bescheren und ich bin wieder einverstanden. Ja. Gott ist auch das leuchtende Dunkel in mir. Und wenn Jon Fosse in seinem Roman "Der andere Name" den Maler Asle mit dem Kyrie eleison seine Traurigkeit und seine Angst überwinden lässt, dann weiß ich, wovon er schreibt. Auch mir gelingt es gelegentlich, die eigene innere Unruhe, die Angst mit Worten auszuschalten. Mit dem Herzensgebet, das eigentlich nicht viel anderes als das Kyrie. Oder mit Psalm 23. Was bin ich doch für eine schwankende, immer wieder die Dinge in Frage stellende  ungläubige Gläubige, dachte ich vor einer Stunde noch. Inzwischen denke ich, dass dies wohl der normale Prozess ist. Es gibt keine Gewissheiten. Nur die eine: Eines Tages muss ich, muss jeder sterben.


Sonntag, 2. Februar 2025

Über dem Wäldchen jagen sich 2 Raubvögel

Auf der Kuhwiese neue Maulwurf- oder Wühlmaus-Hügel. Sie graben sich einmal quer durch. So wie bei uns im Garten. Diese blöde Bande. Den Meisen habe ich gerade frische Knödel spendiert. Guten Appetit ihr Schnuckies. Auf dem Tisch duftet der Käsekuchen ohne Boden, den ich für das Treffen unserer kleinen Frauengruppe im Nachbardorf gebacken habe. Vielleicht macht mich das Singen später munter. Ich habe schlecht geschlafen. Habe mich innerlich und äußerlich im Kreis gedreht. 

Nachts beunruhigt mich die Öffentlichkeit, in die ich mich mit meinen Texten begeben will. Die junge Frau, die sich ein bisschen um PR kümmern wird, hat jetzt schon viele Ideen. Interviews, Probeleserinnen, Lesungen. Ich bin mir sicher, dass ich bei ihr und bei der Lektorin in guten, vor allem in mir wohlgesonnenen Händen bin. Wo ich ja schon eine Krise bekomme, wenn ich an das Wort Öffentlichkeitsarbeit nur denke. Selbstvermarktung ist nicht mein Ding. Und vor Lesungen habe ich ziemliches Lampenfieber. Andererseits soll man immer wieder Dinge tun, die einem Angst machen. Dabei werden im Gehirn neue Verschaltungen angelegt. Sich der Angst stellen, sagt man. Durch sie hindurch gehen. Nicht kneifen. Da werde ich noch viel meditieren oder beten müssen. 

Die Kinder sind in der Schule,

die Freundin ist zur Arbeit gefahren. Ich habe 3 Stunden, bevor ich den Jungen von der Schule abhole, mit ihm zum Supermarkt laufe, ein paar...