Das macht klatschende Geräusche. Gerade war ich bei den Johannisbeeren. Wie köstlich vor allem die schwarzen sind. Auch ein paar Himbeeren habe ich für den Obstsalat gepflückt und dabei quasi nebenher einen Blick auf das Gemüsebeet geworfen. Dort sieht es ganz hervorragend aus. Die Stangenbohnen ranken nicht nur in die Höhe, auch die Nachbarbohne wirkt sehr anziehend. Mittendrin wird rot geblüht. Die Tomatenpflanzen haben viele kleine Früchte, jede Pflanze hat eine andere Form gemacht.
Eher zufällig habe ich gerade den "jump break" entdeckt. Dabei handelt es sich um den "Weiterlesen-Link", den ich schon vermisst habe. Wie gut, dass sich manches klärt. Auch wenn es Jahre dauert. Und manches klärt sich eben nicht, auf manche Dinge habe ich auch keinen Einfluss. Das muss ausgehalten werden. Sagte schon Epiktet, dessen "Handbüchlein der Moral" viele Jahre eine Art Bibel für mich war. Eins liegt in unserer Macht, ein anderes nicht. Oder so ähnlich. Schlau ist jene, die weiß, was in ihrer Macht liegt.
Das Universum schickt mir immer wieder Situationen, in denen ich üben kann. Mutter-Sohn/Tochter-Beziehungen sind geradezu ideal. Ich bin die Mutter. Ich bin da, wenn meine Hilfe gebraucht wird, ich helfe, wenn ich das Potential, die Kraft habe. Ich kann außerdem Angebote machen, Vorschläge (ungefragt eher unerwünscht), sollte aber nicht herumzicken, wenn diese nicht angenommen werden. Danke liebes Universum, lieber Manitu, liebe Quelle, dass ich das endlich verstanden habe.
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