Verpasse den Ausstieg, bin aber nicht die einzige. In letzter Sekunde will ich abspringen. Zwei Menschen wollen mir helfen. Sie halten mich an den Armen. Doch mein nackter Fuß findet keinen Halt auf dem Bahnsteig, und dann kommt ein großes Teil auf mich zugeflogen, das an einem Seil von einem Kran hängt. Ich werde zurück in das Abteil gezogen. Mit großer Geschwindigkeit rasen wir auf ein Abstellgleis, in eine riesige Montagehalle. Der Waggon stößt gegen Wände, dreht sich um sich selbst, doch irgendwann kommen wir zum Halten. Ich laufe nach Hause. Mein Mann (komisch, schon wieder habe ich im Traum einen Mann) sitzt mit einem Kind auf dem Schoß mit anderen zusammen an einem Tisch im Garten. Als er mich sieht, stellt er das Kind auf die Erde, läuft mir lachend entgegen. Ich bin erleichtert. Er ist nicht mehr böse auf mich.
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