Der Hausmann am Herd, mit der Zubereitung der gefüllten Pfannkuchen beschäftigt, ich an der Käsereibe. Nach dem Essen habe ich mich mit Kopfhörern an den Text gesetzt, den ich Freitag angefangen hatte. Ein halbes Interview sozusagen. Viel weiter bin ich bisher nicht gekommen. Weil ich mich nicht gut gefühlt habe. Weil wir mit reden und schauen beschäftigt waren. Weil wir eigentlich auf einer Krankenstation leben zur Zeit. Aber immerhin ist er wieder da. Hier. Mein neuer Nachbar in der Maisonette direkt neben meinem Atelier. Wer hätte gedacht, dass er diesen Schritt wagt. Der alte Freund und WG-Genosse. Der jetzt auch Kranken- und andere Transporte übernehmen könnte, weil er eine Fahrerlaubnis besitzt. Ich freu mich. Auf stille Weihnachten. Und überhaupt. Wird sowieso meist anders, als ich mir das vorher ausmale.
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Fast geschafft
Es ist mir schon beim Frühstück aufgefallen. Die Weihnachtsmusik geht mir auf den Senkel. Vielleicht wäre es anders, gäbe es wenigstens eine...
-
zerrt an den Planen, mit denen das Projekt Bauwagen winterfest gemacht wurde. 24 kmh. Nicht viel, aber kraftvoll genug, um die Gartenstühle ...
-
Dabei habe ich mich gestern so ausführlich über die Keto-Ernährung informiert. Da gibt es nichts Süßes. Jedenfalls nichts, was mit herkömmli...
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen